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!OlivenölKloster Metamorphosis
Neu: Olivenöl aus der Mani
Hinter den schroffen Bergen des Taygetos verbirgt sich auf dem äußersten Zipfel des Peloponnes die Halbinsel Mani. Dort werden seit Vorzeiten Ölbäume angebaut.
Die Ölbäume wachsen an den Hängen des Taygetos-Gebirges auf steinigem, sehr kargem Boden. Hier hält sich nur eine Gattung Baum. Die kleinen Oliven der Sorte Koroneiki. Die Koroneiki-Oliven ergeben, noch grün geerntet, ein besonders wohlschmeckendes Öl, das ein einmalig frisches Fruchtaroma garantiert.
Das Öl ist mild, hat kurz nach der Pressung eine leicht herbe Note, die sich am Gaumen bemerkbar macht, sich aber nach und nach verliert. Das Metamorphosis Olivenöl ist ein Jahrgangsöl. Kenner meinen sogar das Wetter des jeweiligen Jahres zu erschmecken. In den Monaten November bis Januar findet, je nach Reife, die Ernte statt. Die Mönche des Klosters sind alten Traditionen verbunden. Sie ernten die Oliven mit Hand oder Stöcken. Diese Methode erlaubt eine optimale Qualitätskontrolle. Die geernteten Oliven werden am selben Tag in der örtlichen Steinmühle gemahlen und kalt gepresst.
Kloster Metamorphosis in Kalamata
Quelle: Dr. Waltraud Sperlich, Lyso Verlag Bildnachweis: S. Zinn