Adresse

Spitalstraße 10
91207 Lauf
Tel.: 09123 1553930

Öffnungszeiten im Advent

Mo. – Fr., 10-18 Uhr
Samstag, 10-16 Uhr

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Neue Produkte

Bio-Olivenölextra vergine

Mafiafreies Olivenöl- so sieht Zukunft aus

In vielen Regionen Italiens, besonders im Süden, kontrollieren mafiöse Organisationen seit Jahrzehnten Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion. Sie nutzen Zwangsarbeit, Ausbeutung von Migrant*innen und illegale Handelsstrukturen. Die Mafia investiert viel Geld in legale Produkte wie Olivenöl, Wein oder Tomatenerzeugnisse, um Geld zu waschen.

Beschlagnahmte Mafia-Ländereien werden an Sozialkooperativen vergeben, die auf biologischen Anbau, Umweltschutz und regionale Kreisläufe setzen.

Unter der Marke „Libera Terra“, gegründet. 2001 von dem katholischen Priester Don Luigi Ciotto, vermarkten diese Sozialkooperativen ihre Produkte, um vor allem arbeitslosen Jugendlichen eine legale Perspektive zu ermöglichen. Wenn Sie Produkte kaufen, die mafiafrei zertifiziert sind, unterstützen Sie legale Arbeit faire Löhne und sichere Arbeitsbedingungen.

Mit diesem Olivenöl

Unterstützen Sie faire und legale Arbeitsbedingungen

Schützen Sie Umwelt und Natur

Setzen Sie ein Zeichen für Gerechtigkeit

Erhalten Sie ein hochwertiges, ehrliches, biologisch erzeugtes Olivenöl

 

ConflictfoodSozialer Wandel durch kulinarische Köstlichkeiten

f“So schmeckt Frieden“ – Genuss mit Haltung. Gernot Würtemberger und Salem El-Mogaddedi haben Conflictfood gegründet. Warum Krisenregionen? Fairer Handel kann in Konfliktregionen eine stabilisierende Kraft sein. Er schafft wirtschaftliche Perspektiven, gibt Menschen Selbstbestimmung und unterstützt den Frieden. (conflictfood text/bild)

Über uns – Fairer Handel & Genuss mit Haltung | Conflictfood

Palästina – Landwirtschaft, Freekeh & faire Perspektiven | Conflictfood

Afghanistan – Kultur, Wandel & Safranhandel | Conflictfood

Kräutertee aus der Ukraine – Tradition & Zukunft | Conflictfood

 

Quinoa, Reis und Kakaudas neue "wow" für den Frühstückstisch

Popquins setzt das Andengetreide neu in Szene. Pur, mit Milch oder als Topping auf Desserts. Einfach lecker! Coronilla bezieht sein Quinoa von bolivianischen Kleinbauern aus der Region. Mit Reis, Kakao um Wasser entsteht ein Teig, der in Form gepresst, getrocknet und mit Rohrzucker verfeinert wird. Viele Frauen sind in diese Arbeitsschritte eingebunden. Sie profitieren von einem ökologisch, sozialen Familienunternehmen. (Bild und Text: Gepa)